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SST185 – Zyklus tracken mit App: So geht’s!

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SST185 – Zyklus tracken mit App: So geht’s!

Du möchtest schon seit längerem deinen Zyklus tracken? Dann schau dir am besten auch das Video zum heutigen Blogpost an. Denn ich zeige dir darin ganz anschaulich, wie ich mit einer Zyklus-App meinen Zyklus tracke und worauf du dabei am besten achten solltest.

Zyklus tracken: Warum eigentlich?

Ich tracke meinen Zyklus mittlerweile viele Monate. Vor allem, weil ich durch meine Unterleibserkrankungen (Zysten, Endometriose) seit 2020 ein Problem damit habe, einen Eisprung zu bekommen. Ich konzentriere mich seit meiner OP damals ganz stark darauf, meinen Zyklus zu harmonisieren, wieder einen Eisprung zu haben, meine Schmierblutungen loszuwerden und mich einfach harmonischer und verbundener mit mir selbst zu fühlen. Aber Zyklus tracken macht auch total Sinn, wenn du zum Beispiel schwanger werden möchtest oder wenn du andere Zyklus- oder Menstruationsprobleme hast und dir selbst ein wenig auf die Spur kommen magst.

Zusammenhänge erkennen und Änderungen vornehmen

Die App, mit der ich arbeite, erlaubt es mir, total viele unterschiedliche Faktoren zu tracken: meinen Schleim, Zwischenblutungen, meine Laune, Libido, ob ich Kopfschmerzen habe, wie meine Haut aussieht usw. Du trägst also nicht nur deine Menstruation ein, wie in einen einfachen Kalender, sondern du kannst langfristig sehr viele Komponenten festhalten und so über die einzelnen Monate hinweg langsam Zusammenhänge herstellen. Das finde ich unglaublich aufschlussreich. So kannst du mit der Zeit feststellen, ob deine Kopfschmerzen oder dein Brustspannen mit einer gewissen Zyklusphase zusammenhängen, ob du vielleicht deine Ernährung zu einer bestimmten Zeit umstellen solltest usw. Dafür musst du natürlich schon über mehrere Monate hinweg deinen Zyklus tracken und wirklich ausführliche Notizen machen.

Wie sieht die ideale Zykluskurve aus?

Wenn du gerade erst beginnst, gibt es ein paar Hardfacts, an denen du dich orientieren kannst:

  1. Während der Menstruation sollte deine Temperatur am höchsten sein, kurz danach sollte sie abfallen und bis zum Eisprung niedrig bleiben. Das     bedeutet, dass alles gut abblutet. 
  2. Kurz vorm Eisprung sollte die Tiefsttemperatur erreicht sein. Beim Eisprung selbst soll die Temperatur dann steigen und die gesamte Lutealphase bis zur Menstruation oben bleiben. Steigt die Temperatur um die Eisprungphase nicht (wie es bei mir oft der Fall war), bedeutet das, dass du wahrscheinlich keinen Eisprung hast.

Wichtig ist, dass du auch festhältst, zu welcher Uhrzeit du deine Temperatur misst. Idealerweise tust du das jeden Tag um die gleiche Zeit. Denn je später du aufstehst, desto höher ist deine Temperatur – das wiederum verfälscht die Kurve.

Wenn du dir zum Zyklustracken ein wenig Beratung wünschst, dann komm gerne mal in ein Coaching zu mir.

Wenn du dir zum Zyklustracken ein wenig Beratung wünschst, dann komm gerne mal in ein Coaching zu mir.Falls du dich generell danach sehnst, mehr in Verbindung mit deinem Körper zu kommen und dich gut in dir zu spüren, dann empfehle ich dir von Herzen mein „Love & Feel Yourself“ Online-Mentoring. Dabei wirst du 12 Wochen lang von mir begleitet. Gemeinsam legen wir eine Basis für deine Selbstliebe, Körperliebe und Weiblichkeit, sodass du nach den drei Monaten aus vollem Herzen sagen kannst: „Ich bin in mir angekommen.“ Das komplette Programm findest du direkt hier auf meiner Website. Ich empfehle dir, dich schnell anzumelden, denn wir starten bereits am 19.1. los!

Feste Umarmung, deine Kathrin ❤️

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Weitere Podcast Episoden findest du hier.

Liebe Grüße Kathrin Ismaier

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